Sparbuch oder Investmentfonds, was ist sicherer?
In meinem letzten Blog habe ich die Wichtigkeit der Einlagensicherung betont, wenn es um deine Guthaben auf Girokonten und Sparbüchern geht.
Aber nicht nur wegen der Beschränkung der Einlagensicherung auf € 100.000,- pro Person und Bank solltest du Sorge tragen, nicht mehr als diesen Betrag bei einer Bank liegen zu haben. Denn auch die Renditen und Erträge sind auf diesen „No-Profit-Anlagen“ beängstigend niedrig.
Und hier kommen für mich die Investmentfonds ins Spiel. Mit ihnen kannst du im langjährigen Schnitt rund 8% an jährlicher Rendite erzielen. (Wie hoch sind die Zinsen derzeit auf deinem Sparbuch?) UND: sie sind ein Sondervermögen, das von einer Kapitalanlage-Gesellschaft verwaltet und von einer Bank verwahrt wird, das aber im Miteigentum der Anteilinhaber steht. Wenn du also einen Anteil an einem Fonds oder ETF hast, dann ist dieser dein persönliches Eigentum und selbst im Falle der Pleite oder Insolvenz einer der beteiligten Banken und Kapitalanlage-Gesellschaften kann er nicht untergehen.
Wenn du lernen willst, wie du selbständig dein Geld in Fonds ansparen und investieren kannst, dann komm in meinen Kurs „Werde zur FINANZMEISTERIN“.
Interessiert dich, wie du von der weltweiten Wasserknappheit profitieren kannst? Das erkläre ich dir in einem meiner nächsten Artikel!