Ich spare lieber, weil mir Investitionen zu riskant sind!

Risiko. Ein Wort, das wir nicht mögen. Weil es Verlust bedeuten kann.

Bist du auch ein Mensch, der sich am liebsten gegen alles und jedes Risiko versichern möchte?

Der hunderte Euros pro Jahr an Versicherungsprämien bezahlt, nur um sicher zu gehen, falls einmal in 20 Jahren etwas passieren könnte?

Das Sprichwort: „Lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach!“ ist dir geläufig? Das ist dein Lebensmotto?

Glaubst du, dass du es so zu viel bringen wirst?

„Zu Tode gefürchtet ist auch gestorben!“ ist einer meiner Lieblingssätze. Der zeigt, wie sehr wir uns beschränken und limitieren.

Nur ja kein Risiko eingehen, es könnte ja schief gehen….

 

Hast du dir schon einmal vor Augen geführt, welche Chancen dir in deinem Leben entgangen sind, weil du dich nicht getraut hast, sie zu ergreifen?

Wie viele Gewinne du erzielen hättest können, welchen Job du hättest bekommen können, … wenn du dich nur getraut hättest.

Ja, eine Investition kann riskant sein. Aber das hängt immer von vielen Faktoren ab.

Sparen ist auch riskant. Wenn du dein Geld auf dem Sparbuch oder am Konto liegen hast, verlierst du derzeit rund 7% pro Jahr an Wert. Durch die Inflation. Das ist für mich ein ziemlich hoher Betrag, den du da für deine „Sicherheit“ bezahlst.

 

Im Gegensatz dazu könntest du im Jahr mit deinem Geld 8% Gewinn machen, wenn du es richtig investierst.

Langfristig angelegt, in ETFs oder Investmentfonds, mit hohem Aktien-Anteil. Und deine Absicherung ist die Langfristigkeit. Denn so kannst du mögliche negative Perioden durch positive Jahre kompensieren. Jedes Jahrzehnt an der Börse kennt durchschnittlich 3 schlechte und 7 gute Jahre.

Und auch über Diversifizierung kannst du dein Risiko streuen. Was das heißt? Nicht alle Eier in einen Korb legen.

 

Informiere dich über deine Chancen und Möglichkeiten!