Kennst du den Satz „Geld macht nicht glücklich“?
Stimmt das deiner Meinung nach oder ist das eher ein Irrglaube?
Wie du über diesen Satz denkst, sagt sehr viel über dich und deine Einstellung gegenüber Geld aus.
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Gesundheit (physisch und psychisch)
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Beziehungen (Partner und Familie)
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Aktivitäten (Hobbys, Urlaube, soziale Interaktionen, …)
Es gibt genug Studien, die belegen, dass Menschen sich freier und glücklicher empfinden, wenn sie mit Geld positive Gedanken und keinen Mangel verbinden. Und dass reiche Menschen vermehrt Kontrolle über ihr eigenes Leben haben. Je weniger Geld du hast, umso mehr haben die Geldsorgen Kontrolle über dein Leben.
Der Wirtschaftsforscher Daniel Kahnemann fand zwei Dinge heraus: Ab einem Jahreseinkommen von 75.000 Dollar fallen die negativen Aspekte von „zu wenig Geld“ weg, man kann ein angenehmes Leben verbringen und muss keine Angst haben, Not zu leiden.
Nahm man früher an, dass über diesem Jahreseinkommen das Glück nicht mehr steigen kann, stellte Kahnemann nun fest, dass bis zu einem Jahreseinkommen von 500.000 Dollar das Glück sehr wohl steigen kann. Man kann sich ein besseres Leben leisten, eine größere Wohnung, teurere Urlaube. Für die meisten der befragten Personen war ein höheres Einkommen sehr wohl mit größerem Glück verbunden.
Nicht hinterfragt wurde mit der Studie, ob notorisch unglückliche und unzufriedene Menschen nicht eventuell auch geringere Chancen haben, beruflich erfolgreich zu sein…
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