ChatGPT und deine Finanzen

Ich habe ChatGPT befragt. Und es hat keine 10 Sekunden gedauert, bis er mir 30 Antworten ausgespuckt hat.

Jetzt geht es mir darum, zu überprüfen, ob er Recht hat. Stimmt es, was er mit mitteilte?

Meine Aufgabenstellung war: „Welches sind die wichtigsten Fragen, die Frauen betreffend ihre Finanzen haben?“

Und das waren die Top 5 Antworten der künstlichen Intelligenz:

Diese Themen sind extrem wichtig. Und diese Fragen decken sich zu 100% mit meinen Erfahrungen.

Täglich wenden sich Frauen (in letzter Zeit sogar Männer) an mich, ob ich ihnen helfen könnte, denn sie wissen nicht, wo sie anfangen sollen.

 

Nehmen wir beispielsweise Sandra. Sie ist 45 Jahre alt. Sie machte eine gute Ausbildung, und lernte dann ihren Traummann kennen. Sandra und Marc zogen zusammen und gründeten eine Familie. Heiraten wollte Marc nicht, denn das sei „zu altmodisch“. Aber es war selbstverständlich, dass Sandra bei den 3 Kindern zuhause blieb und sich um Nachwuchs und Haushalt kümmerte. Das war seltsamerweise nicht „zu altmodisch“… Marc verdiente ausgezeichnet und sie konnten sich ein angenehmes Leben leisten. Natürlich kümmerte er sich auch um die Finanzen, Sandra wusste weder, welche finanziellen Verpflichtungen sie hatten, noch, ob und wo Geld angelegt war. Für den gemeinsamen Kredit unterschrieb sie natürlich, was sollte schon passieren?

 

Zuerst arbeitete Sandra überhaupt nicht, dann – als die Kinder in der Schule waren – zumindest halbtags in einem Aushilfsjob. Denn für einen qualifizierten Job fehlte ihr die Erfahrung. Über ihre künftige Rente, über Vorsorge oder Sparen dachte Sandra nie nach. Wozu auch?

 

Kurz nach ihrem 44. Geburtstag gestand Marc ihr dann, dass er eine junge Freundin habe, die er nun heiraten möchte, weil sie von ihm schwanger sei. Sandra und die Kinder müssen ausziehen, weil die gemeinsame Wohnung auf seinen Namen eingetragen sei. Sandra fiel aus allen Wolken.

Sie hatte kein Geld, keine Ersparnisse, einen Teilzeit-Job, der ihr 700 Euro im Monat einbrachte und keine Ahnung, welche laufenden Kosten anfielen. Eine Zeit lang versuchte sie, alleine über die Runden zu kommen, doch auf dem Konto häufte sich ein immer größeres Minus an. Und als dann noch die Nachricht von der Rentenversicherung kam, wie viel ihre voraussichtliche Rente sein würde, war die Verzweiflung noch größer.

 

Es geht vielen Frauen wie Sandra. Viele kümmern sich nicht um ihre Finanzen, arbeiten nur halbtags, denken nicht ans Sparen und verlassen sich beim Thema „Finanzen“ auf andere. Und wenn sie sich an mich wenden, stellen sie mir genau die Fragen, die ChatGPT nun als wichtigste Fragen von Frauen auswarf. Damit bestätigen sich auch meine Erfahrungen.

Doch mich würde interessieren, ob das bei dir auch so ist? Würdest du auch gerne besser planen und sparen?

 

Denn was ich kann – und was ChatGPT zum Glück noch nicht kann – ist, dir zu helfen. Ich kann dir dabei helfen, Frühjahrsputz in deinen Finanzen zu machen. Einmal so richtig auszumisten und zu sortieren, welche Einnahmen und Ausgaben du hast, diese zu überprüfen und zu ordnen. Ein Budget zu planen und alles zu automatisieren. Und wenn das einmal funktioniert, sind deine richtige Einstellung zu Finanzen und Sparen und Vorsorgen die nächsten wichtigen Schritte. Und vor allem: Ich kann dir zeigen, dass das alles Spaß machen kann!

 

Was du tun kannst, ist ganz einfach: Komm in meine facebook-Gruppe „Finanzen für Frauen“. Trag dich in meinen Newsletter ein, lade dir kostenlos die Informationen über meine „3-Schritte-Methode für deine Finanzen“ herunter und setze dich auf meine Insider-Liste für den nächsten Starterkurs „Werde zur Finanzheldin“, den ich derzeit ganz neu aufbaue, und den es auch in einer Version für Männer geben wird!

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Sei also gespannt!